Lustige Geburtstagssprüche

Lustige Geburtstagszite

Oft fehlt es an dem passenden Zitat, um die Worte auf der Glückwunschkarte abzurunden. Gerade ein Zitat gibt oft dem Geschriebenen den passenden Kick.

Man kennt viele Zitate, aber selten fallen sie einem im richtigen Moment auch ein. Und wenn, dann gerade nicht das passende.

In unserer Zitatensammlung finden Sie für jeden Anlass das richtige, vor allem, witzige Zitat. Das hat noch mehr Wirkung, als ein guter Spruch. Ein Zitat hat immer irgendwie eine bedeutende Note. Zitate bleiben auch besser in Erinnerung.

Lustige Zitate zum Geburtstag

  1. Das Alter, das man haben möchte, verdirbt das Alter, das man hat.
    Paul von Heyse (1830-1914)
  2. Als ich vierzehn war, war mein Vater so unwissend. Ich konnte den alten Mann kaum in meiner Nähe ertragen. Aber mit einundzwanzig war ich verblüfft, wieviel er in sieben Jahren dazugelernt hatte.
    Mark Twain (1835-1910)
  3. Ich habe heute ein paar Blumen nicht gepflückt, um dir ihr Leben zu schenken.
    Christian Morgenstern (1871-1914)
  4. Was auch immer in der Vergangenheit war, das Beste wird noch kommen.
    Mark Twain (1835-1910)
  5. Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
    Platon (427 v.Chr.-347 v. Chr.)
  6. Alter ist noch immer das einzige Mittel, das man entdeckt hat, um lange leben zu können.
    Daniel François Auber (1782-1871)
  7. Nichts ist so sehr für die gute alte Zeit verantwortlich wie das schlechte Gedächtnis.
    Anatole France (1844 - 1924)
  8. Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.
    Mark Twain (1835 - 1910)
  9. Um seine Jugend zurückzubekommen, braucht man nur seine Torheiten zu wiederholen.
    Oscar Wilde (1854 - 1900)
  10. Vierzig Jahre sind das Alter der Jugend, fünfzig die Jugend des Alters.
    Victor Hugo (1802-1885)
  11. Als ich klein war, glaubte ich, Geld sei das wichtigste im Leben. Heute, da ich alt bin, weiß ich: Es stimmt.
    Oscar Wilde (1854 - 1900)
  12. Die ersten vierzig Jahre unseres Lebens liefern den Text, die folgenden dreißig Jahre den Kommentar dazu.
    Arthur Schopenhauer (1788-1860)